Veröffentlichungen von Frank Woelfer
Das sechste Soloalbum des Multiinstrumentalisten Frank Woelfer trägt den mehrdeutigen Titel „all“, was einerseits für „alles“ steht – nicht zuletzt eine Anspielung auf die große musikalische Bandbreite dieses Albums von Rock über Jazz bis hin zu elektronischer Musik – aber auch auf die Vorliebe des Künstlers für Astrophysik und das Weltall anspielt.
Der u. a. beim Deutschen Rock&Pop-Preis als „Bester Gitarrist“ und „Bester Instrumentalsolist“ ausgezeichnete Musiker zeigt auch auf seinem neuen Werk einmal mehr, dass Virtuosität und eingängige Melodien kein Widerspruch sein müssen.
Eine Empfehlung für alle, die auf moderne wie retromäßige Sounds und tanzbare Grooves stehen!
Erscheint bei FUEGO (Bremen) und ist als Tonträger u. a. bei Amazon bzw. allen bekannten Streamingdiensten verfügbar.
IIIII
Das fünfte Soloalbum von Frank Woelfer mit dem Titel “V” ist wieder ein rein instrumentales geworden, auf welchem so unterschiedliche Stile wie Jazz, Rock, Elektronische- oder Minimal-Musik auf einzigartige Weise miteinander verbunden werden. Bis auf wenige Parts spielte Woelfer auf seinem neuen Werk alle Instrumente selbst ein. Mal groove-orientiert und tanzbar, oder atmosphärisch, oft mit virtuosen Gitarren-Parts gewürzt, stehen v. a. die kantablen Melodien im Vordergrund, die Woelfer mit seinem eigenständigem Gitarrenspiel ausdrucksstark präsentiert.
Erscheint bei FUEGO (Bremen) und ist als Tonträger u. a. bei Amazon erhältlich und auf allen gängigen Download- und Streaming-Portalen wie iTunes, TIDAL, Spotify, Qobuz, Deezer etc. verfügbar!
FUTURE WAS NOW
Auf seinem vierten Soloalbum erweitert der Gitarrist und Komponist Frank Woelfer sein bewährtes musikalisches Konzept um den Bandfaktor. Die vielschichtigen Klangwelten seiner Soloproduktionen werden mit dem Sound einer Band, die bei den Aufnahmen im Studio live interagiert hat, musikalisch schlüssig verbunden. Denn so wie schon auf seinem ersten Album UNIFICATION wird Frank Woelfer wieder von der Band UNIVERVE unterstützt. Mit der großartigen Sängerin Katja Spier und einer bestens eingespielten Rhythmusgruppe gewinnt das Werk dadurch wertvolle Ausdrucksfacetten mit viel Dynamik, Sound und Groove, v. a. aber Lebendigkeit und Spielfreude hinzu.
Außerdem befinden sich neben neun Instrumentalsongs seit langem wieder zwei Gesangsstücke auf einem Frank Woelfer- Album, auf welchem so unterschiedliche Stile wie z. B. der Jazz-Rock oder die Elektronische Musik mit Elementen tanzbarer Popmusik verbunden werden und noch dazu alle beteiligten Musiker viel Raum für virtuose Parts erhalten. So ist dem zehnmaligen Preisträger beim Deutschen Rock & Pop – Preis mit FUTURE WAS NOW einmal mehr ein spannendes wie außergewöhnliches Werk gelungen.
Erscheint bei FUEGO (Bremen) und ist als Tonträger u. a. bei Amazon ab dem 2. April erhältlich und auf allen bekannten Download- und Streaming-Portalen wie iTunes, TIDAL, Spotify, Deezer etc. in Kürze verfügbar.
MULTIVERSE
Auch das dritte Soloalbum von Frank Woelfer ist wie der Vorgänger „The Human Factor“ ein rein instrumentales geworden, welches sich unterschiedlicher Stile wie z. B. dem Jazz, dem Blues, der Elektronischen Musik oder der Minimal Music bedient und diese auf einzigartige Weise miteinander verbindet. Bis auf einige Bass-Parts, die wieder der großartige Daniel Hopf beigesteuert hat, spielte Woelfer aber auf seinem neuen Werk alle Instrumente selbst ein. Denn im Gegensatz zu seinen ersten beiden Alben „Unification“ und „The Human Factor“ steht bei „Multiverse“ weniger ein Band-Sound als vielmehr das Erzeugen von ganz unterschiedlichen Stimmungen und Klangkollagen im Focus, die oft tanzbar und groove-orientiert, aber auch mit virtuosen Gitarren- und Bass-Parts gewürzt sind, die sowohl Liebhaber echter, „handgemachter“ Musik als auch Soundfreaks und Freunde atmosphärisch dichter Produktionen ansprechen werden.
Erscheint bei FUEGO (Bremen) und ist als Tonträger u. a. bei Amazon ab Ende März 2017 erhältlich und auf allen gängigen Download- und Streaming-Portalen wie iTunes, TIDAL, Spotify, Deezer etc. verfügbar!
The Human Factor
Wie schon auf dem Debut-Album “Unification“ (Fuego 2012), verbindet der Gitarrist, Keyboarder und Komponist Frank Woelfer auch auf seinem zweiten Solo-Werk “The Human Factor“ (Fuego 2014) ganz unterschiedliche Stile und Song-Konzeptionen zu einer eigenständigen Musik, die sich dieses Mal rein instrumental präsentiert. Dabei dominieren Groove, Melodie und Sound, mitunter klingt es nach Fusion-Jazz der 70er Jahre oder aber nach einem für die Space-Night auf BR Alpha geeigneten Soundtrack. Oft virtuos und elektrisch – aber auch akustisch und ruhig – prägt Frank Woelfer mit seinem eigenständigen und ausdrucksstarken Gitarrenspiel diese Klangwelten.
Dabei unterstützt von der exzellenten Rhythmusgruppe Daniel Hopf (Bass), Fabian Koke (Drums) und Niklas Hauke (Keys), entsteht ein organischer Band-Sound, bei dem man handwerkliche Spielkunst ebenso spürt wie die aufwändige Studio-Produktion.
Unification
Ob Pop, Fusion-Jazz, Soul, Rock oder auch Ambient – auf „Unification“, dem ersten Soloalbum des Gitarristen und Komponisten Frank Woelfer, werden ganz unterschiedliche Stile, Stimmungen und Song-Konzeptionen gekonnt miteinander vereinigt oder aber bewusst gegenüber gestellt, ohne dass dies hier widersprüchlich oder gar willkürlich klingt, weil eben EINE Musik.
Von tanzbaren Popsongs über komplexe Instrumentalstücke bis zu gefühlvoll interpretierten Balladen: zusammengeführt auf einem Album, auf dem Frank Woelfer mit seinem ausdrucksstarken und unverwechselbaren Gitarrenspiel den roten Faden bildet, unterstützt von 7 hervorragenden Musikern und der wunderbaren Soul-Sängerin Nora Saadhoff, die auf 4 der 10 Stücke zu hören ist.